schon das Ende?

5 03 2009

… zwar etwas verspätet, aber auch ich bin jetzt zur letzten Lektion der 13Dinge gelangt.

Es war immer wieder spannend, Neues zu entdecken und manchmal auch schon Bekanntes zu vertiefen.

Manchmal war es im laufenden Betrieb nicht unbedingt einfach, sich die Zeit für die 13 Dinge zu nehmen, manchmal war es dann doch sinnvoller, sich nach Feierabend nochmal dranzusetzen. Und das war es wert! Ein herzliches Dankeschön an das 13Dinge-Team!

Die 13Dinge sind zwar vorbei, aber jetzt beginnt der eigentlich spannende Teil: wieviel des Kennengelernten läßt sich in der täglichen Arbeit anwenden? Ich freue mich darauf 🙂

An Wünschen bleibt nichts offen, nachdem ja bereits so flexibel während des Kurses auf die Wünsche der Teilnehmer eingegangen wurde …

Eine interessanteste Lektion? Schwer zu sagen – es gab ja nur interessante 😉 Um mal was herauszupicken – Netvibes und Co fand ich sehr sehr spannend.





kURL.de

10 02 2009

Links kürzen klappt auch ganz gut mit kURL.de

via kURL.de.

Diesen Beitrag habe ich über das Snippet DirektBloggen erstellt. Einfach, schnell und bequem … ein Snippet für kURL habe ich bereits seit längerem in meinen Lesezeichen. Ich wußte nur bislang nicht, dass sich das Dingens Snippet nennt – es hat mir aber trotzdem schon sehr gute Dienste geleistet 😉

Also habe ich doch auch in diesem intermezzo wieder was gelernt 🙂





Und wieder ein paar Lektionen ….

7 02 2009

Warum jetzt plötzlich schon Februar ist, kann ich mir nicht erklären 😉

Aber das gibt mir die Chance, ein paar Lektionen am Stück zu bearbeiten … die Sache mit den Weblogs (Lektion 7 und das Intermezzo) habe ich mir angesehen und dabei festgestellt, dass ich vieles davon schon beim rumspielen während der vorangegenganen Lektionen entdeckt habe. Die Suche in bibliothekarischen Weblogs will ich mir mal mit viel Muße zu Gemüte führen.

Die Generatoren in Lektion 8 habe ich – zumindestens was das Ausprobieren angeht – ausgelassen, obwohl sich dahinter spaßige und abwechslungsreiche Möglichkeiten vermute. (Ich denke da an einen Einsatz des Bullshit-Generators für die nächste Dienstbesprechung ….)

Gerade habe ich den ZEIT-Artikel über Googels-Daten-Sammel-Wut weggelegt, da finde ich unter den Online-Anwendungen GoogleDocs 🙂

Tagging?!! hat mich auf die Idee gebracht, die Subscritions unserer Bibliothek via del.icio.us zu sammeln – das muß ich mir mal durch den Kopf gehen lassen.

Wünsche bleiben eigentlich kaum offen – außer dass ich mir möglichst bald eine große Tüte Zeit wünsche, um die Lektionen mit der nötigen Ruhe bearbeiten zu können 😉 Die Lektionen sind keinesfalls zu schwer – und falls es zwischendurch doch mal hakeln sollte, kommt ja ganz schnell Hilfe von den 13-Dinge-Machern. Danke!

Die Wikis aus Lektion 11 und 12 kamen schon bekannt vor – aber deswegen nicht weniger spannend.

Das war es für heute 😉

Wenigstens bis Montag bin ich up to date …





Aufholjagd ;-)

7 12 2008

Nun will ich mal versuchen, aufzuholen, was ich in den vergangenen Wochen verpasst habe, da ich einfach kaum Zeit für die  13 Dinge gefunden habe.

Die bibliothekarischen RSS-Feeds aus Lektion 5 bleiben ja übersichtlich. Was schade ist, denn eigentlich könnten wir Biblithekare so viel mehr damit erreichen.  Aber ich will realistisch bleiben – auch an unserer Bibliothek gibt es (noch) keine bibliothekarischen RSS-Feeds.

Aber ein paar spannende Feeds konnte ich meinem netvibes-Account schon hinzufügen.

Dem Intermezzo habe ich das Feed zu einer Google-Suche zu verdanken, die vielleicht ein wenig von Fernsehprogramm des heutigen Abends beeinflußt ist … 😉

LibraryThing in Lektion 6 kann ich gerade nicht allzuviel abgewinnen, da ich meine privaten Bücher lieber lese als katalogisiere. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich an den Artikel von Jakob Voss nicht rankomme, da elis einen Datenbank-Fehler meldet.  Es erhärtet sich der Verdacht, dass gerade einfach nicht der richtige Zeitpunkt ist … daher werde ich mich der Lektion wohl einfach später nochmal zuwenden (einer der Vorteile des Selbstlernkurses!)

Nahcdem jetzt auch noch ein Stromausfall 😦 meinte, mir Lektion 7  vermiesen zu müssen, werde ich definitiv später weitermachen.





RSS

1 11 2008

Besser spät als nie finde ich auch noch durch Lektion 4 … Ich habe mir mal voller Begeisterung einen Web-Account für meine Feeds angelegt.

Unter http://www.bloglines.com/public/13dingelernen ist das Ergebnis meiner RSS-Sammel-Wut zu finden. Obwohl … wenn ich mir das genauer anschaue, muss ich sagen, dass mir  http://www.netvibes.com/13dingelernen besser gefällt.

Tja,  ZFBB und „Buch und Bibliothek“ schmücken sich mit dem Titel „RSS-freie Zone“, immerhin nicht alleine: auch Wild und Hund sind nicht von den Vorzügen eines RSS-Feeds überzeugt.





Flickr

23 10 2008

Inzwischen bin ich stolzes Mitglied bei Flickr und habe auch gleich zwei Bilder hochgeladen.

Die Krippen habe ich im Urlaub in Italien entdeckt –  ein ganzes Dorf als Ausstellungsraum. Privathaushalte,  Jugendgruppen, Handwerker, Schüler und viele andere mehr werden zwischen den Jahren immer zu Krippen-Künstlern.

Krippe aus Eiswaffeln

Krippe im Korb

Krippe im Korb





flickr … gesucht – gefunden!

20 10 2008

duschhaubentragende Bibliothekare – Motive gibts!

und das scheint der Fotograf dazu zu sein ….natürlich stilecht mit duschhaube 😉

… und ein Bücherwagen mit Rückspiegel





mist …

19 10 2008

Jetzt sind mir beim überarbeiten die links verschüttgegangen. Ist kein Weltuntergang, hier sind sie wieder , die links in die Welt des web 2.0:





ZeitSprünge – zum Stück …

19 10 2008

Dieses Stück spielt mit den Gegensätzen alt und jung. Vier junge und vier alte Tänzer erarbeiten gemeinsam ein Programm, in dem jeder nach seinen Fähigkeiten eingebunden ist.
Von dieser Zusammenarbeit profitieren alle – jeder lernt von jedem. Die Jungen sind überrascht, wie viel Energie und wie viel Neugier und Begeisterung die Älteren mitbringen. Die Älteren bestaunen und genießen die neuen Wege, die der zeitgenössische Tanz einschlägt.





Zeit – tanzen seit 1927

14 10 2008

Ensemble "Zeit - tanzen seit 1927" (Foto: martinkrueger.com)

2005 entstand die Idee für ein Projekt mit älteren Tänzern. Heike Henning, freie Choreographin, machte sich daran, ehemalige Profi- Tänzer der Oper Leipzig zu finden, die bereit waren, auf die Bühne zurückzukehren. Gefunden hat sie dann die folgenden Tänzer:

Der Erfolg gibt ihnen recht – die Arbeit hat sich gelohnt: am 25. Februar 2006 hat das Stück „Zeit – tanzen seit 1927“ im Kellertheater der Oper Leipzig Premiere.